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"Si paramos La Colosa" auf der globale Bogotá

"Si paramos La Colosa, paramos cualquier Cosa" (engl. Titel: "Stopping La Colosa, reclaiming our territory"), eine Videodokumentation von Hanna Thiesing und Kristina Dietz, wurde für das Festival Internacional de Vídeo Documental Globale Bogotá 2017, Miradas Críticas y Emancipadoras, das vom 09.-14.September 2017 in Bogotá stattfindet, ausgewählt. "Si paramos La Colosa, paramos cualquier Cosa" berichtet in sieben Kapiteln über die Moblisierung von Bürger_innenentscheiden (consultas populares) gegen das industrielle Goldbergbauprojekt "La Colosa" in der Region Tolima, Kolumbien.

News vom 17.08.2017

Das Internationale Dokumentarfilmfestival globale ist ein gemeinnütziges, nicht kommerzielles Filmfestival, frei von Wettbewerb und dafür mit Raum für Diskussion, Filmerlebnis und Austausch über soziale und politische Inhalte. 

Ursprünglich in Berlin gegründet, wurde die Idee der globale seit 2003 in unterschiedliche Städte getragen. So wurde die globale bereits in Warschau (Polen), Montevideo (Uruguay), in Rio de Janeiro (Brasilien) und auch in Bogotá (Kolumbien) realisiert.

Seit 2011 läuft die globale als Festival Internacional de Vídeo Documental Globale Bogotá in der kolumbianischen Hauptstadt unter dem Aspekt "Miradas Críticas y Emancipadoras" (kritische und emanzipierte Blicke). In diesem Jahr widmet sich das Festival dabei vor allem folgenden Themenschwerpunkten:

  1. Repressive Politik gegen soziale Bewegungen
  2. Rassistische und/oder feminizide Gewalt
  3. Autonome und kollektive Erfahrungen des gesellschaftlichen Wandels

Weitere Informationen dazu unter: globalebogota

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